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Nicolas Karl: WESTLICHE REGENBOGEN-IDEOLOGIE VS. ÖSTLICHE FAMILIENLOGIK

Die Regenbogen-Ideologie, von ihren Vertretern im Regelfall mit dem Akronym LGBT(QI+*…etc.)-Pride bezeichnet, ist von unübersehbarer Bedeutung für das politische Denken etablierter westlicher Eliten und infolgedessen lassen sich auch ihre Auswirkungen auf das alltägliche Leben der Deutschen längst nicht mehr per Rückzug ins Private ignorieren: Gendersprache im zwangsfinanzierten Öffentlich-rechtlichen Rundfunk und staatlichen Bildungseinrichtungen, Desinformation über Sexualbiologie und Umerziehung zur Akzeptanz von Paraphilien und Persönlichkeitsstörungen, die beim ÖRR bereits im Kinderprogramm beginnt und die Zahl der wegen Geschlechtsdysphorie behandelten Kinder und Jugendlichen, die sich in weniger als zehn Jahren verfünfundzwanzigfacht hat, stellen hier nur einen Ausschnitt dar.[1] So kann es den kritisch denkenden Leser kaum überraschen, dass die Regenbogen-Ideologie – neben vermeintlicher Klimarettungspolitik[2] und der Umverteilung von Macht und Ressourcen gemäß den Wertvorstellungen von antiweißen Gruppen wie Black Lives Matter[3] – von WWF-Gründer Klaus Schwab zu den Kernthemen des „Great Reset“ gezählt wird. Diesen großen Neustart betrachtet Schwab als Voraussetzung für die Idee eines inklusiven Globalismus[4] – eines vermeintlich klima- und gesundheitsplanenden Weltsozialstaats auf Kosten der als strukturell menschenfeindlich gesetzten Volkswirtschaften des globalen Nordens.

Offene Flaschen, offene Gesellschaften


Dass der Westen und insbesondere die USA das Zentrum der tendenziell globalen Verbreitung der Regenbogen-Ideologie darstellen, benennen Vertreter der Ideologie wie der jüdischstämmige südafrikanische Journalist und Autor Mark Gevisser ganz offen. So lobt dieser den Soziologen Dennis Altman dafür, bereits in den 1990er Jahren erkannt zu haben, dass „die Ausdehnung des freien Marktes die Welt für ein US-amerikanisches Gay-Branding öffnete und damit auch für die – vorwiegend US-amerikanische – Vorstellung, dass »(Homo-)Sexualität die Grundlage für eine soziale, politische und kommerzielle Identität bildet«“.[5] Die Verzahnung von westlichem Kapital und identitätspolitischem Sendungsbewusstsein fasst Gevisser denn auch wie folgt zusammen: „Offene Flaschen, offene Gesellschaften, offen gelebte sexuelle Orientierung. Von Heineken über Google und George Soros bis zu den ideologischen Nachfahren von Harvey Milk (»Schwule Brüder und Schwestern, ihr müsst euch outen!«) sprachen diejenigen, die diese Botschaften verbreiteten, eine bestimmte – vorwiegend US-amerikanische – Form des Schwulseins oder des LGBT-Seins auf der Welt an“.[6]



Moritz Jung, 1917


Die bittere Wahrheit ist, dass im Westen selbst unter der US-Präsidentschaft Donald Trumps, des großen Hoffnungsträgers westorientierter Rechtspopulisten, der offen schwule Richard Grenell zum US-Botschafter in Berlin ernannt worden war, unter dessen Leitung die Botschaft im Vorfeld des Christopher Street Day die Regenbogenflagge hisste, eine Skulptur des Berliner Bären in der Botschaft in eine weitere Regenbogenflagge wickelte und sich mit einem großen regenbogenfarbenen Transparent mit der Aufschrift „Embassy of the United States of America. Unsere Botschaft heißt Liebe." präsentierte.[7] Derselbe Richard Grenell übrigens, der sich 2018 in Kumpelpose mit führenden Vertretern von LGBT-Lobbyorganisationen wie der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld[8] oder dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland[9] ablichten ließ – dieselben Lobbyorganisationen, die Veranstaltungen wie die bereits 2016 von der AfD-Thüringen kritisierten Analsex-Workshops an staatlichen Bildungseinrichtungen finanzieren.[10]


LGBT-Paraden in Moskau?


Auf die Zusammenhänge zwischen der kulturellen Dominanz der USA in der BRD nach dem zweiten Weltkrieg, der Neuen Linken und der sexuellen Revolution als Wegbereiter des Status quo kann hier nicht im Detail eingegangen werden.[11] Als bekannt kann wohl vorausgesetzt werden, dass in den Ländern des ehemaligen Warschauer Pakts im Schnitt eine erheblich geringere gesellschaftliche Bereitschaft für eine Umerziehung zur Akzeptanz der Regenbogen-Ideologie existiert und – etwa in Russland oder Ungarn – sogar gegenteilige Ambitionen der politischen Eliten dazu bestehen. Der Neocon und außenpolitische Experte der Brooking Institution James Kirchick brachte die entsprechende Konfliktlinie zwischen dem Westen und dem ehemaligen Ostblock 2019 auf den Punkt, als er erklärte, dass der Respekt vor Personen des LGBT-Spektrums aus westlicher Perspektive ein derart signifikanter Gradmesser für die Gesundheit von Demokratien in ehemaligen Sowjetstaaten sei, dass die Auseinandersetzungen zwischen der NATO und den USA auf der einen und Russland auf der andere Seite womöglich beigelegt wären, wenn in Russland LGBT-Paraden stattfinden dürften.[12] Dass die NATO bereits im Juli 2002 und damit vor fast allen Staaten der Welt – nur mit Ausnahme der Niederlande – die Homo-Ehe anerkannte und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg 2021 auf einer LGBT-Konferenz im NATO-Hauptquartier erklärte, Diversität und Inklusion stünden im Zentrum des Seins und des Handelns der NATO und obendrein noch diejenigen als „allies“ definierte, die sich für eine inklusivere Welt einsetzten, obwohl sie selbst nicht dem LGBT-Spektrum angehörten, untermauert Kirchicks Einschätzung.[13] Vor diesem Hintergrund sollte der Blick auf den potenziell größten Herausforderer der globalen Hegemonie der USA erweitert werden. Denn auch im formell noch immer kommunistisch regierten, doch ökonomisch seit den 1980ern liberalisierten und kulturell zunehmend retraditionalisierten China zeigen sich klare Widerstände aus Gesellschaft und Staatsführung gegen eine Antidiskriminierung von Geschlechterrollen und sexuellen Präferenzen.


Schwul in China


Die chinesische Gesellschaft ist stark von traditionellen Geschlechterrollen geprägt, oder im Duktus der Regenbogen-Aktivisten gesprochen: heteronormativ. Homosexualität wurde zwar 1997 in China legalisiert und in den frühen 2000er Jahren gab es verstärkte Aktivitäten von Nichtregierungsorganisationen (NGOs), um die Stellung der Homosexualität in der chinesischen Gesellschaft zu stärken. Mit den kulturellen Traditionen Chinas bestand hier jedoch von vornherein Konfliktpotential. Nachdem 1978 die Religionsfreiheit[14] in die chinesische Verfassung aufgenommen worden war, begann bereits in den 1980er Jahren eine direkte Stärkung chinesischer Traditionen und autochthoner Religiosität, indem etwa Li Ruihuan, als damaliges Mitglied im Politbüro der KPCh, sich direkt an der Erneuerung des Kultes um den mythischen gelben Kaiser beteiligte und diesen als Urahnen der Chinesen verehrte.[15] Ein im Westen stärker rezipiertes Beispiel für eine Abkehr vom kulturellen Kommunismus zugunsten traditioneller chinesischer Kultur war die Gründung von Bildungs- und kulturdiplomatischen Einrichtungen unter dem Namen „Konfuzius-Institut“ durch die bildungsministerielle Kulturorganisation Hanban im Jahre 2004 – die Lehren des Konfuzius waren im Rahmen der maoistischen Kulturrevolution als reaktionär geächtet worden.[16]


Der Sinologe Malte Steffenhagen stellt fest, dass es bis in die Gegenwart eine große Ausnahme darstellt, wenn sich ein Chinese innerhalb der chinesischen Gesellschaft zur Homosexualität bekennt und sieht die Gründe dafür in den chinesischen Geistestraditionen.[17] Die aus den Vorstellungen von Ordnung, Hierarchie und Harmonie abgeleiteten geschlechtlichen Rollenbilder des Konfuzianismus schreiben klar getrennte Kleidungsstile und Lebensweisen für beide Geschlechter vor und prägen auch heute die chinesische Gesellschaft. Als oberstes Ziel der konfuzianischen Geschlechterordnung gilt dabei die Heirat und die Gründung einer Familie, da die Nachkommen dafür zuständig sind, ihren Ahnen im Jenseits ein gutes Nachleben zu ermöglichen. Vor allem dem männlichen Familienoberhaupt obliegt von Generation zu Generation die Pflege des Ahnenkults, wie etwa im Rahmen des Ahnenfestes Qingming, das 2008 in China zum offiziellen Feiertag erklärt wurde.[18]


Wachstum durch Tradition


Der Beginn von Xi Jinpings Staatspräsidentschaft im Jahre 2012 setzte zudem den Ausgangspunkt für eine Politik, die auf Bevölkerungswachstum und eine Stärkung traditioneller Werte setzt, was zugleich eine verringerte öffentliche Präsenz von Homosexualität und anderen Varianten des LGBT-Spektrums im Allgemeinen bedeutet und zwar in physischer, virtueller und in philosophischer Hinsicht. Ein zunehmendes Misstrauen gegenüber westlichen Einflüssen führt zusätzlich dazu, dass besagte NGO-Aktivitäten zurückgefahren wurden und von der Auswahl von Schauspielern und Programmgästen in Film und Fernsehen bis zu digitalen Apps eine Anpassung an heterosexuelle und geschlechterrollenkonforme Verhaltensnormen stattfindet – denn die unter LGBT zusammengefassten Konzepte werden als westlicher Import betrachtet.[19] So wie James Kirchick mit seiner Betrachtung der Staaten des ehemaligen Warschauer Pakts bereits eine ähnliche Deutungsebene berührt hat, betrachtet auch die International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association (ILGA) als weltweiter Dachverband von LGBT-Organisationen diese Ablehnung von LGBT-Pride als westlichem Produkt nicht nur als Ausdruck chinesisch-amerikanischer Spannungen, sondern auch als ein Erbe der Mentalität des Kalten Krieges innerhalb der chinesischen Regierung.[20] Diese Interpretation von LGBT-Politiken als zumindest teilweise Fortsetzung des Systemgegensatzes zwischen Ost und West verdeutlicht sich auch daran, dass die ILGA ihre größten Chancen zur Durchsetzung ihrer Anliegen in China durch soziale Medien, internationale Vernetzung und ökonomische Globalisierung gegeben sieht.[21] Und bedenken wir Kirchicks Einschätzung, dass die Frage nach dem Stattfinden von LGBT-Paraden über Sein und Nichtsein des Konflikts zwischen dem Westen und Russland entscheide, so bleibt festzuhalten: die Shanghai Pride, als älteste und größte LGBT-Parade Chinas, findet seit 2020 nicht mehr statt.[22]


Die aktuelle Situation für die Durchsetzung ihrer Anliegen in China schätzt die ILGA denn auch als sehr schlecht ein und begründet dies neben der Regierungspolitik mit den tief verwurzelten gesellschaftlichen Werten.[23] Heteronormativität stabilisiert und revitalisiert sich laut Bericht der ILGA in der chinesischen Gesellschaft auch aufgrund der Bedeutung von Ehe und Fortpflanzung für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes.[24] Ein Bericht des Williams Institute on Sexual Orientation and Gender Identity Law and Public Policy der Universität von Kalifornien zeigt, dass unter allen gesellschaftlichen Institutionen Chinas die Familie die geringste Akzeptanz von Personen des LGBT-Spektrums aufweist: fast 60 Prozent der Familien würden Personen des LGBT-Spektrums wenig Akzeptanz oder völlige Ablehnung entgegenbringen und fast 90 Prozent der Familien würden ein Familienmitglied nicht akzeptieren, das sich für ein Mitglied des anderen Geschlechts hält.[25]


Diktat der Selbstverwirklichung


Bereits zu Beginn der 2000er Jahre schrieb Karl-Heinz Pohl, damals Professor für Sinologie an der Universität Trier, in einem Aufsatz über chinesische und „westliche Werte“, dass im Westen ein Diktat der Selbstverwirklichung und der ideologisch korrekten Politik der Nicht-Diskriminierung vorherrsche. Dieses Diktat der Nicht-Diskriminierung finde seinen Ausdruck in der Neudefinition der Familie als „Zusammenleben von Kindern und Erwachsenen“ und in zweifelhaften Formen vermeintlichen sozialen und medizinischen Fortschritts wie Patchworkfamilien, Alleinerziehung als „Lifestyleoption“, homosexuellen „Lebenspartnerschaften“ mit Kindern aus früheren heterosexuellen Verbindungen, durch künstliche Befruchtung oder aus Leihmutterschaften. Nebst seiner Anmerkung, dass es fraglich sei, ob die von den genannten Lebensweisen betroffenen Kinder diese ähnlich „unterhaltsam“ oder „wegweisend“ finden dürften wie die Erwachsenen, wies Pohl vor allem darauf hin, dass die westliche Auflösung der Familie als Kern und Modell der Gesellschaft aus konfuzianischem Standpunkt deshalb nicht geteilt werde, weil die für eine funktionierende Gesellschaft notwendige ethische Orientierung nach konfuzianischer Auffassung vor allem in den Familien und durch die Eltern vermittelt würde.[26]

ZHAO Tingyang, Professor für Philosophie an der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften in Peking und einer der bedeutendsten chinesischen Philosophen der Gegenwart, schreibt in seinem Hauptwerk „Alles unter dem Himmel. Vergangenheit und Zukunft der Weltordnung“, Konfuzius habe die Sippe als vernünftige Ordnungsbasis sowohl des Staates als auch einer globalen zwischenstaatlichen Ordnung angesehen, da die für eine moralische Ordnung notwendige Bereitschaft zum uneigennützigen Handeln letztlich in der „Verwandtenliebe“ begründet sei. Die Sippe sei also der Nährboden für ein den individuellen Eigennutz überschreitendes Handeln und sowohl der Staat als auch die globale Staatenordnung hätten einer „Familienlogik“ zu folgen.[27] Nach ZHAO betrachtet der Konfuzianismus die Sippe als einen „nahezu sakralen Lebensraum“, mit einer „nicht weiter auf individuelle Werte oder gesellschaftliche Verträge reduzierbaren, apriorisch von Allen geteilten Bedeutung“[28].


Roger T. Ames, kanadischer Philosoph, Professor an der Universität Peking und Träger des „Freundschaftspreises der Volksrepublik China“ – der höchsten Auszeichnung, die die chinesische Regierung an ausländische Experten vergibt, um deren Beitrag für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung des Landes zu ehren – argumentiert entsprechend, wenn er den Konfuzianismus als Schlüssel zum Verständnis der chinesischen Kultur und mithin zum Verständnis des kulturellen Elements interkontinentaler Großprojekte wie der Neuen Seidenstraße bezeichnet. Durch den Konfuzianismus biete die chinesische Kultur eine alternative Perspektive zum westlichen Gesellschaftsideal, indem einerseits die fundamentale Rolle der Familie im Konfuzianismus familiäre Werte ins Zentrum der chinesischen Kultur rücke und sich andererseits die Struktur der chinesischen Gesellschaft an der Familie orientiere; so seien „Vater“ und „Mutter“ neben der innerfamiliären Rollenbezeichnung bspw. zugleich hierarchische Titel, mit denen Schüler ihre Lehrer ansprächen.[29]

Familie soll Ordnung stiften


Die Dimensionen der Familie als Ausgangspunkt und Bezugsgröße konfuzianischer Ethik, als relatives Strukturmodell der chinesischen Gesellschaft und als Grundlage chinesischer Vorstellungen von einer alternativen Ordnung der Völker und Staaten lassen sich mit Ames sogar in einen kosmologischen Kontext stellen: „The meaning of the family is implicated in and dependent upon the productive cultivation of each of its members, and by extension, the meaning of the entire cosmos is implicated in and dependent upon the productive cultivation of each person within family and community.“[30]


Die deutsche Rechte ist heute gefordert, ihre geschlechtlichen und familiären Ordnungsvorstellungen aus ihren eigenen, deutsch und europäisch verorteten Denktraditionen zu schöpfen. Will sie den inklusiv-globalistischen Bestrebungen, Geschlechter und Familien zu diskriminierungsfreien, unfruchtbaren und homoerotischen Formen des „Zusammenlebens von Kindern und Erwachsenen“ zu transformieren, Einhalt gebieten und dem die Bejahung der Zukunft unseres Volkes und der europäischen Völker entgegensetzen, wird sie die Familie als zugleich schützenswerten und ordnungsstiftenden Raum zu behaupten haben. Mann und Frau müssen hier in dem Willen vereint sein können, über sich hinaus zu schaffen – fort sich zu pflanzen und lieber noch hinauf, mit Nietzsche gesprochen. In der Verortung zwischen der Regenbogenflagge als semi-staatlichem Symbol auf der einen und einer mehrdimensionalen Familienlogik auf der anderen Seite, kann es hier keine Äquidistanz geben.


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[1] https://www.evaengelken.de/aufruf-schluss-mit-der-falschberichterstattung-des-oeffentlich-rechtlichen-rundfunks/ [2] Schwab, Claus u. Malleret, Thierry: COVID-19: The Great Reset. Cologny/Geneva 2020, S. 102f. [3] Schwab, Claus u. Malleret, Thierry: COVID-19: The Great Reset. Cologny/Geneva 2020, S. 86f. [4] Schwab, Claus u. Malleret, Thierry: COVID-19: The Great Reset. Cologny/Geneva 2020, S. 112f. [5] Gevisser, Mark: Die pinke Linie. Weltweite Kämpfe um sexuelle Selbstbestimmung und Geschlechtsidentität. Bonn 2022, S. 339f. [6] Gevisser, Mark: Die pinke Linie. Weltweite Kämpfe um sexuelle Selbstbestimmung und Geschlechtsidentität. Bonn 2022, S. 341f. [7] https://www.queer.de/detail.php?article_id=34135 [8] https://www.queer.de/detail.php?article_id=31638 [9] https://www.queer.de/detail.php?article_id=33945 [10] https://m.facebook.com/wiebke.muhsal/posts/1113349092079018/ [11] Zur einführenden Lektüre seien hier empfohlen: von Schrenck-Notzing, Caspar: Charakterwäsche. Die Re-education der Deutschen und ihre bleibenden Auswirkungen – vor allem das Kapitel „Die Psychoanalyse wird politisiert“; Weißmann, Karlheinz: Kulturbruch '68: Die linke Revolte und ihre Folgen – vor allem die Unterkapitel „Dämonische Religiosität“ und „Der Heptalog“. [12] https://www.brookings.edu/blog/order-from-chaos/2019/06/28/what-does-a-pride-parade-have-to-do-with-nato-more-than-you-might-think/ [13] https://www.nato.int/cps/en/natohq/news_182424.htm?selectedLocale=en [14] https://china.usc.edu/sites/default/files/article/attachments/peoples-republic-of-china-constitution-1978.pdf, S. 41. [15] Sautman, Barry: Myths of Descent, Racial Nationalism and Ethnic Minorities, In: Dikötter, Frank (Hrsg.): The Construction of Racial Identities in China and Japan, Honolulu 1997, S. 79. [16] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/j.1465-3435.2008.01371.x [17] https://china-wiki.de/homosexualitaet-in-china-konfuzianismus-buddhismus-daoismus-betrachtungsweisen/ [18] http://www.chinadaily.com.cn/china/2009-04/03/content_7648302.htm [19] https://www.bloomberg.com/news/newsletters/2022-02-17/being-gay-in-china-has-gotten-harder-under-xi-jinping [20] https://static1.squarespace.com/static/5a84777f64b05fa9644483fe/t/60e6d60f501d3f22da88cb74/1625740896379/ILGA_Asia_China_Report_2021.pdf, S. 33. [21] https://static1.squarespace.com/static/5a84777f64b05fa9644483fe/t/60e6d60f501d3f22da88cb74/1625740896379/ILGA_Asia_China_Report_2021.pdf, S. 34. [22] https://www.economist.com/china/2022/06/09/life-is-getting-harder-for-gay-people-in-china [23] https://static1.squarespace.com/static/5a84777f64b05fa9644483fe/t/60e6d60f501d3f22da88cb74/1625740896379/ILGA_Asia_China_Report_2021.pdf, S. 33. [24] https://static1.squarespace.com/static/5a84777f64b05fa9644483fe/t/60e6d60f501d3f22da88cb74/1625740896379/ILGA_Asia_China_Report_2021.pdf, S. 34. [25] https://williamsinstitute.law.ucla.edu/wp-content/uploads/Public-Opinion-Trans-China-English-Jun-2021.pdf, S. 1. [26] https://www.uni-trier.de/fileadmin/fb2/SIN/Pohl_Publikation/Festschrift_fuer_Chiao_Wei.pdf, S. 105. [27] Tingyang, ZHAO: Alles unter dem Himmel. Vergangenheit und Zukunft der Weltordnung, Berlin 2020, S. 79f. [28] Tingyang, ZHAO: Alles unter dem Himmel. Vergangenheit und Zukunft der Weltordnung, Berlin 2020, S. 80. [29] https://oldnewsen.pku.edu.cn/news_events/news/people/11231.htm [30] https://silo.tips/download/ames, S. 3; siehe auch: https://youtu.be/uCrm3xKA0YU?t=1791

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