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Rudolf Brandner – PARADOXIEN DER MIGRATION

Aktualisiert: 1. Apr. 2019

Unser Autor Rudolf Brandner bringt Paradoxien zur Sprache, die in der Debatte um den Zuzug vieler Muslime nach Europa unbeachtet bleiben: Leistet der schier unaufhaltsamen Islamierung Europas etwa das Christentum Widerstand? Nein, keineswegs, antwortet Brandner. Das europäische Bewusstsein vergisst nur allzu leicht, dass nur eine von der Offenbarungsreligion emanzipierte und selbstkritische »moderne Rationalität« den expansiven Islam aufhalten kann. Sie hat ihre Heimstätte in Europa, droht aber von einem universalistischen Moralismus überwältigt zu werden. Der Islam seinerseits leidet unter einem unaufhebbaren Mangel, der sich in einem islamisch geprägten Europa noch vergrößern würde. 

Teile dieses Artikels sind am 10. Mai 2018 auf dem Jürgen Fritz Blog erschienen.


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Die neuere Migration erzeugt merkwürdige Paradoxien im Selbstverständnis der Betroffenen – auf beiden Seiten. Wo sich die politische Diagnostik geschichtlicher Realitäten in falschen Selbstverständnissen festschreibt, erzeugt sie falsche Gegensätze und falsche Verhältnisse mit oftmals katastrophalen Folgen. Nicht nur in der Medizin führen Fehldiagnosen zu Fehltherapien mit oft letalem Ausgang. Sehen wir nach.

1. Das europäische Paradox

Zuerst wurde den Europäern rein migrationsbedingt eine Auseinandersetzung mit dem Islam aufgenötigt, zu der sie eigentlich keinen Grund und noch viel weniger Lust verspürten; dann wurde ihnen zur Abgrenzung verkündet, ihre Identität sei eine «christliche». Eine falsche Identität aus einer falschen Gegensatzbildung - als stünde ein christliches Europa gegen eine islamische Welt. Zweifellos gehört das Christentum zu Europa – es macht in zahlreichen Abwandlungen einen wesentlichen Teil seiner Bildungsgeschichte aus. Dennoch ist die europäische Welt schon lange keine christliche mehr, der Gegensatz zur muslimischen also auch kein religiöser von verschiedenen Religionen, der sich unter dem Verweis auf «Religionsfreiheit» abhaken ließe: Der Gegensatz ist ein geschichtlicher, der seinen Ursprung in der neuzeitlichen Abkehr von dem offenbarungs­theolo­gi­schen Wahrheitsanspruch der christlichen Religion hat und das menschliche Weltverhältnis wieder ganz der Autonomie des Erkennens unterstellt, wie es z.T. schon in der Antike der Fall war. Eben darin besteht das «Neue» der «Neuzeit», daß die Grundlage menschlichen Weltverhältnisses von der religiösen Offenbarungswahrheit an die Selbstgewißheit des Erkennens in Philosophie und Wissenschaften übergeht. Das Christentum ist nun eine Sache der Vergangenheit, die christliche Welt die des Mittelalters; und die mitunter vehement geführte Auseinan­dersetzung mit der christlichen Religion, ihrer Metaphysik und Theologie, gehört seit ca. 500 Jahren zur Identitätsbildung der modernen europäischen Kultur.

Christliches Europa? Der Glaube an die unbefleckte Empfängnis, die Erlösung durch den Kreuzestod Jesu Christi, das Jüngste Gericht und die Auferstehung zum seligen Leben oder ewiger Verdammnis ist der modernen Erkenntniskultur nicht mehr zumutbar. Was als allgemeiner, philosophisch verdünnter Gottesglaube, oder als moralisches Empfinden sogenannter «christlicher Werte» übrig bleibt, ist so wenig ein spezifisch christliches Mono­pol, daß es vielmehr ein leeres Allgemeines ohne reale Bildungskraft bleibt, das sich dann auch in zahlreichen anderen kulturellen Überlie­fe­rungen auffinden läßt. Angesichts dieser allgemein bekannten Tatsache, die in der geschichtlichen Diagnostik der Moderne mittlerweile ihren festen Ort am Begriff des «Nihilismus» gefunden hat, ist es durchaus paradox, wenn eine «christliche Identität» Europas beschworen und den muslimischen Immigranten entgegengehalten wird. Der Gegensatz der europäischen Erkenntniskultur zum Islam schließt den zum Christentum mit ein und ist selbst nur dessen entfernter Abklatsch. Aber im Verhältnis zum Christentum bezeichnet er ihre eigene Befreiungsgeschichte; der Islam aber begegnet ihr als Einwanderung just jener Vergangenheit in ihre Gegenwartswelt, von der sie sich befreit hat - und in die sie auch um keinen Preis zurück möchte. Woher die paradoxe Selbstverleugnung der Moderne, die sich gegen alle Evidenzen eine christliche Identität anlügt?

Die Pathologie des Zeitgeistes ist, wie Fontane sagen würde, «ein weites Feld»; und jeden, der sich eingehender mit dem Scheitern der muslimischen Integration auf europäischen Territorien beschäftigt hat, wird eine gewisse Rat­losigkeit - wenn nicht gar ein Entsetzen - befallen angesichts der politischen und kulturellen Ohnmacht, mit den gesellschaftlichen Gegensätzen umzugehen. Der Grund liegt aber in der Erosion geschichtlichen Bildungs­bewußtseins, das mit der falschen Diagnose falsche Therapien und verkehrte Verhältnisse schafft, also sich selbst und den Gegensatz religiös definiert und der «Religionsfreiheit» unterstellt, die alle Beliebigkeiten zuläßt. Aber die moderne Erkenntniskultur ist keine «Religion», auch keine «Weltan­schau­ung» oder «Ideologie», die man annehmen könnte oder nicht. Sie ist die Verwirklichung des Menschseins als freies Erkenntniswesen und in ihrer Entfaltung zur wissenschaft­lich-technologischen Rationalität die Grundlage der weltgeschichtlich globalisierten Wirklichkeit der Moderne. Woher also ihre Schwäche, die sie in eine überkommene religiöse Identität regredieren läßt?

Die Gründe liegen auf der Hand: Die Entfaltung des Erkennens in der wissenschaftlich-technologischen Rationalität hat nach den geschichtlichen Katastrophen des 20. Jahrhunderts jedes Heilscharisma als Erlösungsprojekt, den Menschen von allem «Negativen» zu befreien, eingebüßt. Die geschichtliche Praxis moderner Rationalität entfaltet ihre eigene Negativität; in ihr bleibt das Erkennen unvermögend, den Menschen zu einer transzendierenden Wahrheit seines Seins zu befreien: Es ist das metaphysische Loch, durch das er seit Jahrhunderten beständig hindurchfällt und das ihn in religiöse, weltanschauliche und therapeutische Regressionen treibt. Dazu gehört nun auch die erheuchelte «christliche Identität»: Sie offenbart die orientierungslose «nihilistische» Wirklichkeit der Moderne gerade dadurch, daß sie diese zu übertünchen sucht. Sie ist selbst ein Ausdruck der modernen Orientierungslosig­keit entgrenzter Subjektivität: Es ist das schlechte Gewissen ihrer Maßlosigkeit und Beliebigkeit, das sich am «Christlichen» ein Maß zurechtzulügen versucht. Das soll dann einen Halt bieten, um den Gegensatz zum Islam auszutragen. Das Erkennen stuft sich selbst auf eine analoge «religiöse» Ebene herab und identifiziert sich rückwärtsgewandt mit dem, wovon es sich befreit hat. Der Rückzug auf die christliche Identität erweist sich als infantiles Regressions­ver­halten, das am «Christ­lichen» nur einen entsprechend primitiven, folkloristischen Inhalt auf dem Bodensatz emotionaler Bedürfnisse und ethischer Affekte artikuliert. Darin besiegelt sich das politische Unvermögen, mit der geschichtlichen Situation und ihren gesellschaftlichen Gegensätzen überhaupt noch umgehen zu können.

Aber keine Religion, und noch weniger eine erheuchelte und erlogene, kann das metaphysische Loch der Moderne stopfen: Es bleibt eine Aufgabe des philosophischen Denkens und Erkennens, die wissenschaftlich-technologische Rationalität in ein Selbst- und Weltverständnis des Menschen zu transzendieren, das ihn aus seinen modernen, wissenschaftsideologischen Verdinglichungen befreit und zum geistigen Umgang mit der Negativität des Seins ermächtigt.

2. Das muslimische Paradox


Besichtigen wir nun das Paradox auf der anderen Seite. Wer sein Land verläßt und in eine andere Kultur auswandert, hat gemeinhin eine negative Erfahrung der eigenen kulturellen Lebenswirklichkeit und eine entsprechend positiv-bejahende Einstellung zu den Lebensverhältnissen, die dort herrschen - und die er deshalb auch gerne und bereitwillig übernimmt. Paradox wäre, in eine Welt einzuwandern, deren Kultur und Lebensverhältnisse zutiefst abgelehnt werden. Es ist das muslimische Paradox: Um den nicht nur ökonomischen, sondern auch sozialen und politischen Mißständen des eigenen Landes zu entkommen, wandert man in eine Welt ein, die aufgrund ihrer sozio-ökonomischen und rechtsstaatlichen Verhältnisse, ihrer liberalen Lebenskultur und ihrer wissenschaftlich-technologischen Führungsrolle als Ideal gilt. Aber kopflos und unbesonnen, wie Menschen nun einmal sind, importieren sie in diese genau die kul­tu­­rellen Habitualitäten, vor denen sie fliehen. Ihre tradierte Identität verdichtet sich zur Integrations- und Akkulturierungsverweigerung segregierter Parallelgesellschaften, die das Bekenntnis zur islamischen Scharia und der Offenbarungstheologie des Koran über alle Errungenschaften der europäischen Erkenntniskultur stellen, von der sie gleichwohl profitieren wollen, ohne sie zu übernehmen. Auf diesem Boden wächst dann das machtpolitische Projekt der Islamisierung Europas, massiv unterstützt von der Religionspolitik ihrer Herkunftsländer, die genau das reproduzieren würde, was Ursprung und Grund der Unverhältnisse ihrer Herkunftsländer. Wohin aber wollen sie dann auswandern, wenn sie die europäische Erkenntniskultur um all das gebracht haben, was sie zum Ziel der Migration machte?

Eine Reflexion auf das Übel der geschichtlichen Welt, aus der man kommt, findet sowenig statt wie eine Verständigung über wirt­schaftlichen Erfolg, rechtsstaatliche Freiheit und wissenschaftlich-technologische Vormacht der Europäer. Der Reflexionslosigkeit, die sich machtpolitisch immer leicht instrumentalisieren läßt, entgeht das Paradox, daß man genau das Ideal vernichten will, bei dem man Zuflucht sucht. Es fehlt das Bewußtsein, daß die Grundlage der modernen Welt die Befreiung von der Religion zur Autonomie des Erkennens ist. Anstatt diesen geschichtlichen Paradigmenwechsel von einer offen­barungs­theologischen Unterwerfungskultur zu einer autonomen Erkennt­nis­­kultur an sich selbst zu vollziehen – wie Indien und die fernöstlichen Nationen, bleibt die muslimische Welt in der selbsterzeugten Negativität ihrer religiösen Verhältnisse befangen und erklärt die Islamisierung Europas zum machtpolitischen Projekt: Dank hoher Geburtenraten dürften muslimische Immigranten schon in absehbarer Zukunft die Mehrheit der europäischen Bevölkerung stellen und entsprechend in ihre politische Gewalt bringen. Das Szenarium wird auch von europäischer Seite ernst genommen: Von literarischer Seite, wie im Roman von Michel Houellebecq «Unterwerfung», aber auch in zahlreichen soziologischen und geschichtlichen Analysen wie den Arbeiten von Rolf Peter Sieferle (Das Migrationsproblem), Peter Brenner (Fremde Götter) oder zuletzt Douglas Murray (Der Selbstmord Europas). Wie aber sähe die realgeschichtliche Verwirklichung aus, die im muslimischen Paradox intendiert wird?

1. Gehen wir aus von dem einfachen Szenarium einer Übernahme Europas durch die islamische Offenbarungstheologie. Sie würde nicht nur alle sittlichen und rechtsstaatlichen Verhältnisse zugunsten der «Scharia» aufheben, sondern auch zum Zusammenbruch der gesamten philosophisch-wissenschaftlichen Erkenntniskultur führen - der Grundlage der technologischen und ökonomischen Vormachtstellung Europas und seines Reichtums. Zwar läßt sich ein Auto, ein Handy oder ein PC auch von einem Offenbarungsgläubigen nach den normierten Regeln bestehenden Wissens zusammensetzen; aber dieses Wissen selbst und seine objektive Sachlichkeit vermag er nicht zu erzeugen, geschweige denn weiterzuentwickeln. Es ist deshalb auch kein Zufall, wenn weltweit keines der muslimischen Länder durch wissenschaftliche Erkenntniskultur und technologische Produktivität in Erscheinung getreten ist: Die geistige Grundhaltung ihres Welt­verhältnisses widerspricht aller sachlich objektivierenden Erkenntniskultur. Verarmung, Auflösung aller Rechtsverhältnisse und tribalistische Verheerung der europäischen Länder wären die absehbaren Folgen. Der Sieg des Islam wäre also ein Pyrrhus-Sieg der verbrannten Erde; und die betroffenen europäischen Territorien würden sich bald den derzeit herrschenden Verhältnissen in Afghanistan, Irak, Syrien oder Libyen angleichen.

Die Migration führte sich damit selbst ad absurdum – sie immigriert wieder in das hinein, aus dem sie emigrierte - und führt sich im Kreise ihrer ideologischen Verblendungen herum. Das mag sich über zahllose Jahrhunderte erstrecken.

2. Um diese Aporie abzuwenden, wären Muslime versucht, die wissenschaftliche Erkenntniskultur aufzunehmen und weiterzuführen. Dann aber infizieren sie sich unfehlbar mit der freien Erkenntnishaltung von Philosophie und Wissenschaft, die sie aus dem offenbarungstheologischen Absolutheitsanspruch des Koran heraustreibt: Sie würden selbst – wie zuvor die jüdischen und christlichen Europäer - «säkularisiert» zu verweltlichten Erkennern. An ihnen vollzöge sich damit die Aufhebung des Islam als Grundlage der allgemeinen Lebensverhältnisse - nicht anders, als es schon der jüdisch-christlichen Überlieferung in den Zeiten der europäischen Aufklärung geschah. Das Resultat wäre dasselbe – Aufklärung II; und das islamische Projekt der Eroberung Europas schlüge um in die Selbstvernichtung seiner religions­ideo­logischen Grundlage: Es ist dann letztlich doch die europäische Erkenntniskul­tur, die sich bei ihren Subjekten siegreich durchsetzen wird. So schon heute bei muslimischen Intellektuellen.

Fassen wir nun beides in ein realgeschichtliches Szenarium zusammen, in dem auch die Stammeuropäer ihre Parteiungen bilden würden, so ergibt sich daraus das Bild eines muslimisch geführten europäischen Bürgerkrieges, der die Religionskriege des 16. & 17. Jahrhundert auf einer ungleich intensivierteren Stufe wiederholen würde. Denn da die moderne Erkenntniskultur nun selbst zur Partei geworden ist, läßt sich der Gegensatz nicht mehr durch die höhere Rationalität einer «Aufklärung» aufheben: Die Aporie bleibt auswegslos sich selbst und dem geschichtlichen Kampf überlassen. Das Paradox muslimischen Selbstverständnisses wird in seiner realgeschichtlichen Umsetzung zum Suizid des Islam, seiner Lebensbedingungen und seiner Ideologie: Sie führt zum Zerfall aller politischen Ordnungen und der sozio-ökonomischen Verheerung eines ganzen Kontinents, der einst Ideal und Ziel der Migration war.

3. Resultat: Die geschichtliche Verwirrung

Das muslimische Paradox entspringt einem Mangel, das europäische einem Überschuß an Aufklärung qua reflektierter Rationalität: Dort fehlt das Bewußtsein der Transzendenz des Erkennens gegenüber allen Glaubenswahrheiten, hier schießt es über in eine Universalität, die noch den Gegensatz, seine Negation in sich einschließt. Das europäische Bewußtsein vergißt nicht nur, daß die «Religionsfreiheit» keine Sache der Religion, sondern der Befreiung des Erkennens von der Religion ist: Allein diese gewährt «Religionsfreiheit», nicht aber die Offenbarungsreligion selbst. Es vergißt darin zugleich, daß die in der modernen Erkenntniskultur fundierten «Menschenrechte» nicht das Recht einschließen, diese im Namen der «Religionsfreiheit» aufzuheben und zu negieren: wie es der Fall der «Kairoer Erklärung der Menschenrechte» ist. Verpflichtet die «Allgemeine Erklärung der Menschenrechte» (AEMR) ihre Unterzeichnerstaaten dazu, gegen jeden Versuch ihrer totalen Aufhebung vorzugehen, dann ist die Zulassung einer muslimischen Immigration, die zu 80% die «Scharia» über die Verfassung des Rechtsstaates stellt, selbst eine Verstoß gegen die AEMR, die auch darüber hinaus ganz legitime Einschränkungsmöglichkeiten der Menschenrechte einräumt, und zwar zum Schutz 1. der nationalen Sicherheit 2. der öffentlichen Ordnung 3. der Volksgesundheit 4. der öffentlichen Sittlichkeit[1]. Indem das europäische Bewußtsein universalisierend über alle Gegensätze hinwegschießt, endet es im bestimmungslosen Allgemeinen – dem Paradox seiner Selbstpreisgabe. Indem es sich nun keinem Anderen mehr entgegenzusetzen vermag, regrediert es in eine überkommene Identität, von der es sich längst befreit hat, um sich dem absoluten Wahrheitsanspruch muslimischen Offenbarungsglaubens entgegenzustellen. In Wahrheit aber arbeitet es ihm zu – und so fallen beide, Fehl und Überschuß aufgeklärter Erkenntnis, in ein Verwirrungsgeschehen zusammen.


[1]Menschenrechte. Dokumente und Deklarationen. Einführung von Eibe Riedel. Bundes­­zentrale für politische Bildung (3. Aufl. Bonn 1999), Art. 29 – 30, S. 58 f.



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Über den Autor: RUDOLF BRANDNER, geb. 1955, Studium der Philosophie, Psychologie und Indologie in Freiburg, Paris (Sorbonne) und Heidelberg, 1988 Promotion über Aristoteles, 1993 Habilitationsarbeit zum philosophischen Begriff der Geschichtlichkeit. 1985 – 1999 neben Lehr- und Vortragstätigkeit im deutschsprachigen Raum zahlreiche Gastprofessuren in Frankreich, Italien und Indien. 2000 – 2005 Rückzug in die philosophische Grundlagenforschung. Brandner lebt als freier Philosoph in Freiburg i. Br. und Berlin. Hier geht es zur Internetseite von Rudolf Brandner.

 

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